Ordnung, die atmen lässt
Stelle einen Timer, atme aus und räume nur eine Zone: Couchtisch, Spülbecken oder Schreibtischkante. Diese kurze, fokussierte Aktion ersetzt Perfektionismus durch Bewegung. Wiederholt angewendet, entsteht wie beim Pranayama ein beständiger, befreiender Rhythmus.
Ordnung, die atmen lässt
Verstecke Ladegeräte in Stofftaschen, ordne Post direkt in drei Fächer, lösche zwei ungenutzte Apps pro Woche. Digitale und analoge Stille addieren sich. So wird dein Blick frei, und der Raum antwortet mit hörbarer, angenehmer Ruhe.